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"Wo will er uns treffen?" das dachten sich die beiden Mädchen, als sie bei der Schule ankamen. An Vorabend hatte Sakura einen Brief von einen Unbekannten Absender erhalten.
Sie und Tomoyo sollten sich in dieser Nacht, in der Tomoeda-Grundschule, mit den Absender treffen.
Sakura vermutete, dass jemand wichtige Informationen über den Aufenthaltsort der verbliebenen Crow Carts hat.
Oder ganz vielleicht, handelte es sich ja sogar um Yukito, der Ihr seine liebe gestehen wolle. Tomoyo sollte wahrscheinlich dabei sein, damit sie sich keine falschen Hoffnungen mehr machte, so erhoffte es sich Sakura.
Beide trugen ihre Schuluniform, denn sie waren sich nicht sicher gewesen was sie Anziehen sollten.
Ansonsten hatten sie nichts mitgenommen Doch leider hatte der Absender nicht geschrieben wo sie sich treffen sollen, tja da half den beiden Mädchen wohl nur suchen.
Die Eingangstür zur Schule, war zum Glück nicht ab geschloßen.
Die Mädchen durchsuchten die ganze Schule, Tomoyo schlug vor sich zu trennen, damit sie effizienter suchen konnte, dass wollte Sakura aber nicht, denn sie hatte Angst Geistern zu begegnen.
Egal wo sie suchten, sie fanden nichts, weder in den Klassen Räumen, noch in der Aula, als letztes blieb nur noch die Küche.
Als sie diese schließlich betraten, wurden sie plötzlich von jemanden Unbekanntes Ko geschlagen.
Nach einer Weile kamen die Mädchen wieder zu Bewusstsein, natürlich wollten sie Sofort in eine Kampfhaltung wechseln, jedoch funktionierte dies nicht!
Sakura und Tomoyo waren auf den Bauch, in einer Hogtied Position festgebunden.
Beide versuchten sich zu befreien, es klappte nicht.
Tomoyo konnte als erstes einen klaren Gedanken fassen " Wer war das? Zeig dich!"
Aus den Schatten trat ein Monster hervor, es hatte die Statur einer viel zu groß geratenen Raube, jedoch stand es auf nur 2 Beinen und da wo sonst auch noch Beine wären, waren 8 paare länglicher Arme.
Auf den Kopf trug es eine Kochmütze.
Anscheinend konnte es nicht sprechen, jedoch wirkte es so, als wenn es die Mädchen verspotten wolle.
Sakura bemerkte eine Clow Card die vor ihr lag : " -1 Chef" las sie vor.
"-1? Von solchen Karten, hab ich ja noch nie gehört." erläuterte Sakura verwirrt.
Tomoya antwortete hoffnungsvoll "vielleicht ist es ja gar nicht so Böse, ist selber nur verwirrt." Chef ignorierte Tomoyo und machte das Licht an.
Sakura und Tomoyo waren erstaunt, entweder sie befanden sich nicht mehr in der Schulküche oder sie wurde mit Magie verändert, die ganze Küche sah so aus, als wenn sie für Menschen gemacht wurden wäre, die 3 Meter groß waren.
Alle Küchenutensilien hatten Übergröße in einer Ecke befand sich zusätzlich ein riesiger Kamin.
" Der, war definitiv früher nicht da gewesen" dachten sich beide.
Sakura ergriff nun das Wort " könntest du uns bitte losbinden?"
Wieder wurden sie von Chef ignoriert, stattdessen machte es sich an der Kleidung der Mädchen zu schaffen.
Als erstes begann es bei Tomoyo.
Ohne viel mühe zog es ihre Mütze aus. " Was hast du vor?" fragte Tomoya Chef.
Chef zog danach ihre Schuhe aus, da die Füße auf den Rücken gebunden waren, konnte sie sich nicht großartig dagegen wehren.
Als nächstes riss es, ohne jeglicher Vorsicht, ihren weißen Rock weg.
Darunter trug sie ein blaues Höschen. Sakura empört " Was soll das, lass Tomoyo in Ruhe!" Chef schien seine macht zu genießen, gehässig ließ es von Tomoyo ab und wendete sich Sakura zu, schnell waren auch ihre Mütze, Schuhe und der Rock ausgezogen.
Sakura trug ein Pinkes Höschen. " So war das nicht gemeint!" Sakura nun sauer.
Zufrieden bewegte Chef sich wieder zu Tomoyo.
Ohne Mühe riss er ihr  das Oberteil ab, das gleiche passierte auch mit Sakuras Oberteil, nun trugen beide Mädchen nur noch ihre Unterwäsche, BHs trugen beide nicht.
Jedoch ihre Höschen verschonte Chef vorerst, es schien über etwas nachzudenken.
Sakura nutzte den Moment " hasst du irgendeinen Plan?"
" Nein du hast sonst immer die guten Ideen, ich Filme doch nur deine Heldentaten!" antwortet Tomoyo wehleidig " leider haben wir keine Ausrüstung mitgenommen."
Sakura wiederum nun auch wehleidig " Ich bin auch überfordert, ich hatte noch nie einen Gegner gehabt, der sich so verhält."
In diesen Moment hob Chef die beiden Mädchen hoch und platzierte die beiden auf einen Tisch, in der Mitte des Raumes.
Sakura schob es danach erstmals auf Seite, damit es sich auf Tomoyo konzentrieren konnte. Tomoyos Fesseln wurden gelöst, diese reagierte schnell und versuchte von Chef wegzukommen.
Dieser konnte sie mit seinen vielen Armen, jedoch auch ohne Seile gut unter Kontrolle halten. "Bitte lass mich los, du tust mir weh" schrie Tomoyo.
Weiterhin unbeeindruckt zog es, besonders langsam, ihre Unterhose aus, anscheinend hatte es sich diesen Teil extra aufgespart.
Sabbernd fühlte es ihren kompletten Körper ab.
Nun kam ihr die schreckliche Erkenntnis " Es kann doch nicht wirklich planen?"
Ihr Verdacht wurde bestätigt, als Chef einen Paprika Gewürz Mix herbei zauberte.
" Ich glaube es will uns kochen, es scheint auf Kulinarische Magie beschränkt zu sein" rief sie Sakura zu.
Sakura die alles beobachten konnte, antwortete mit einen sarkastisch Ton "Das Wissen bringt uns leider nicht viel, sofern wir uns nicht befreien können!"
Aufmuntert fügte sie jedoch noch hinzu " Mich wollten schon viele Monster töten, uns wird schon was einfallen."
Zur selber Zeit, begann Chef den Gewürz Mix auf Tomoyos Körper zu verteilen.
Seine vielen Hände massierten ihren kompletten Körper, damit auch ja jeder Bereich abgedeckt würde.
Besonders Mühe gab es sich, bei ihren Hintern und ihren Ansätzen von Brüsten.
Es war eine sehr schmerzhafte Prozedur, denn Chef nahm auf Tomoyo nicht wirklich Rücksicht, für ihn waren die Mädchen nicht viel mehr, als für andere Köche ein gutes Hähnchen.
Als es ihre Scheide einrieb, fühlte Tomoyo ungewollt eine leichte Erregung  Nachdem Chef damit fertig war, lag es sie mit den Rücken in eine Auflaufform, die Beine und Arme wurden dabei mit magischen Magneten, von ihren Körper Ausgestreckt, an die Form geheftet. Daraufhin zauberte es eine übergroße Flasche Creme Fresh herbei, die Öffnung steckte es direkt mit Gewalt in ihre Scheide. Tomoyo beschwerte sich durchgehend, doch Chef ignorierte sie weiter.
Langsam und sorgfältig füllte es Tomoyo mit der Soße, bis sie komplett voll war, die nicht verwendete Soße wurde zu einen Teil über sie geschüttet.
In einen Moment als Tomoyo sich beschweren wollte, nutzte Chef die Gelegenheit um auch einen kleinen Teil in ihren Mund zu schütten.
Chef holte als nächstes 2 große Stücke cheddar Käse herbei, ein Stück steckte es in ihre Scheide, damit nicht alle Soße wieder ausläuft, das Zweite Stück steckte es in ihren Mund.
Chef schien sichtlich glücklich über die plötzliche Ruhe zu sein, auch wenn es die Mädchen die ganze Zeit ignoriert hatte, schien es ihr ewiges Gemecker zu nerven.
Sakura die das bemerkte, wurde jetzt extra laut, Chef schien dieser Umstand zu stören, aber von Tomoyo ließ es trotzdem nicht ab.
Der nächste Teil der Zubereitung stand bevor, diesmal zauberte es Blöcke von Blattspinat herbei, ohne Anstrengung zerkleinerte es die Blöcke und verteilte sie auf Tomoyo,  auch hierbei wurde ihr ganzer Körper bedeckt.
Der gefrorene Spinat war unangenehm kalt, doch Tomoyo freute sich trotzdem darüber, aus angst vor der Hitze die ihr eventuell bevor stand.
Auf den Spinat wurden kleine Stücke Schafskäse und Knoblauchzehen verteilt.
Die letzte Schicht bildete Schmelzkäse, Tomoyo sollte anscheinend eine Menschliche Lasagne werden.
Am Ende war nur noch Tomoyo's Kopf klar erkennbar, sie hatte inzwischen angefangen zu weinen.
Sakura die alles mit anschauen musste versuchte sie aufzumuntern " Ich hab einen Plan, gleich wenn es mich für die Zubereitung losbindet, zeige ich ihn mal meine ganze kraft!"
Mit Tomoyo war Chef vorerst fertig, denn es musste erstmals einen Ofen vorheizen.
Nun begab sich Chef zu Sakura, als es sie losband, nutze sie ihr wahrscheinlich letztes Chance. Mit einen Kampfschrei trat sie mit voller Wucht gegen Chef.
Dieser zeigte jedoch keine Reaktion, unbeeindruckt hatte Chef auch Sakura schnell wieder unter Kontrolle.
Auch hier lies sich Chef wieder besonders viel Zeit beim ausziehen der Unterhose.
Bei den Anblick Sakuras nackten Körpers, sabberte es sogar noch mehr als bei Tomoyo.
Diesmal zauberte Chef einen Spieß herbei, an den Spieß waren 2 weitere waagerechte zum Spieß verlaufende Stangen befestigt.
Der Spieß war perfekt auf Sakuras Größe abgestimmt.
Sakura wurde mit den Rücken auf den Spieß gelegt.
Als erstes band Chef ihre Handgelenke an einen der Stangen fest, das erste mal musste Chef sich richtig mühe gegen die sich wehrende  Sakura geben.
Selbst als es ihre Beine an die andere Stange festband, leistete Sakura noch vergeblich Widerstand.
Am Ende war Sakura perfekt in einer X förmigen Position an den Spieß gebunden.
Chef nutzten den Moment um einmal tief durchzuatmen, Sakura war froh, dass sie dem Monster so zusetzen konnte, aber geholfen hatte es ihr leider nicht!
Jetzt konnte Chef mit der Zubereitung von Sakura beginnen.
Als erstes mixte es eine Gewürz Mischung aus Öl und Kräutern zusammen.
Diese Mischung massierte es nun in Sakuras Körper ein, auch bei Sakura war er dabei nicht gerade vorsichtig.
Chef begann dabei beim Kopf und arbeitete sich Stück für Stück nach unten vor, wieder ließ  er sich bei den Interessanten stellen besonders viel Zeit.
Auf die Scheide trug es, eine besonders große Menge an Öl, zur Vorbereitung späterer Schritte auf.
Nachdem Chef mit der Vorderseite fertig war, drehte es Sakura auf den Bauch um mit den Rücken weiter machen zu können.
Der Spieß schien es dabei nicht sonderlich zu stören, problemlos kam Chef auch an die schwierig zu erreichenden Stellen ran.
An meisten Zeit ließ er sich bei Sakuras Hintern, anscheinend freute er sich auf diesen besonders.
Sakura gab in dieser Zeit schließlich ihren Widerstand auf " Tomoyo vielleicht ist es  das diesmal wirklich für uns."
Nun fing auch Sakura das Weinen an.
In diesen Moment wurde sie auch wieder auf den Rücken gedreht.
Chef hatte derweilen schon zwei Schalen mit Kartoffel und Gemüse Brei vorbereitet.
Der Inhalt der Schalen wurde in Sakuras Scheide gestopft, es schmerzte sehr stark, da auch hier Chef keine Rücksicht auf Sakura nahm.
Erst nachdem wirklich nichts mehr in Sakura rein gepasst hatte, stoppte Chef diesen Vorgang. Die Scheide verschloß Chef schließlich mit einer rohen besonders großen Kartoffel, sie passte zwar kaum, aber Chef nutzte einfach wieder solange Gewalt, bis die Kartoffel drin war.
Zum Schluss nahm Chef noch einen Apfel zur Hand.
Sakura die nun sämtlichen Widerstand aufgegeben hatte, öffnete bereitwillig den Mund, um weitere schmerzen zu verhindern.
Chef schaute nochmal zufrieden sein Werk an und startete ein Feuer in dem Kamin.
Der Ofen war inzwischen vorgeheizt, Tomoyo wurde unter Tränen hinein geschoben.
Danach konnte Chef sich wieder Sakura zuwenden: Der Spieß wurde über den Kamin, in einer speziellen Halterung befestigt.
Der Spieß fing automatisch an sich zu drehen.
Die Hitze traf Sakura wie ein schock, sie versuchte noch ein letztes mal sich zu befreien, gab aber schnell wieder auf.
Chef zauberte derweilen eine Honig Soße herbei, die es begann mit einen Pinsel auf Sakura aufzutragen, damit sie nicht anbrannte.
Auch hierbei ließ es sich besonders viel Zeit, bei den Stellen, die es besonders interessierten.
Die Soße hatte einen kühlenden Efeckt, sodass Sakura über sie sogar etwas glücklich war. Bewusst ließ Chef sich auch diesmal Zeit um die Scheide herum, was Sakura sogar leicht erregte.
Nach den ersten 10 Minuten, konnte Sakura beobachten wie der Käse auf Tomoyo begann zu schmelzen.
Tomoyo hatte anscheinend auch große schmerzen, Sakura wünschte ihr, das sie schnell das Bewusstsein verlieren würde.
Sakura selber versuchte auch verzweifelt einzuschlafen, sie wurde aber durch die regelmäßigen Pinsel Bewegungen von Chef an leben erhalten.
Nach einer halben Stunden, fing Sakura langsam an, sich an die Hitze zu gewöhnen, ihr Körper nahm einen bräunlichen Ton an.
Jede Auftragung der Honig Soße nahm Sakura weiterhin dankbar auf.
Nach 45 Minuten sah Sakura, das Tomoyo aufgehört hatte sich zu bewegen.
" Sie hat es geschafft" dachte sich Sakura mit Freude für ihre Freundin, inzwischen hatte sie sich komplett an die Hitze gewöhnt.
Nach einer Stunde verlor auch Sakura langsam das Bewusstsein, Tomoyo war inzwischen durch den Käse nicht mehr zu erkennen, in Raum machte sich ein süßlicher schmackhafter Geruch breit.
Sakuras Ängste vor den Tot verschwanden völlig.
" Hoffentlich schmecke ich wegendlich gut." War der letzte Gedanke den sie hatte, bevor sie endgültig das Bewusstsein verlor.
Nach 2 Stunden und 30 Minuten, waren schließlich beide Mädchen fertig.
Tomoyo war komplett mit Käse überbacken, sie hatte einen schönen käsig sahnigen Geschmack.
Sakura wiederum hatte einen Goldbraunen Ton angenommen, der Kartoffelbrei in ihr schmeckte himmlisch.
Wie geplant genoss Chef besonders ihren Hintern, Sakuras Fleisch hatte durch den Honig einen schönen süßlichen Geschmack angenommen.
Chef aß beide Mädchen komplett auf.
Danach verwandelte es sich wieder in seine Karte zurück, sein Auftrag war beendet.
Am nächsten Morgen, war keine Spur mehr von der Karte oder den Überresten der Mädchen zu finden.
Wer den Brief schrieb oder die Beweise verschwinden ließ, sollte nie jemand erfahren.
Versucht ja nicht, das in Real life nachzumachen
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April 16, 2015
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