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Cream hatte es mal wieder geschafft, als sie mal wieder Chao aus den Augen verloren hatte, verirrte sie sich.
Diesmal in einen tiefen Wald.
Lange ist sie orientierungslos herumgeirrt.
Zum Glück ist sie 2 jungen freundlichen Jägern begegnet.
Sie boten ihr nicht nur an, ihr aus den Wald zu helfen, sondern haben sie direkt auch noch zu ihrem Osterfest eingeladen.
„Es gibt einfach so viele freundliche Menschen„ dachte sich das naive Hasen Mädchen.
Also folgte Cream bereitwillig den Jägern, vielleicht hatten sie auch Chao gesehen.
Die Jäger führten Cream zu ihrer Hütte.
Sie stand auf einer kleinen Lichtung mitten in Wald, keine Möglichkeit für eine schnelle flucht.
Nicht das Cream in irgendeiner Form Misstrauen empfunden hätte.
Die Jäger klopften an der Tür.
Eine ältere Frau, wahrscheinlich die Mutter der beiden Jäger, öffnete die Tür und sprach zynisch „ Na wieder mit leeren Händen zurück gekommen?“
Als sie Cream bemerkte, fügte sie nachdenklich hinzu “ Hmm das könnte eventuell gehen.„
Die Familie zog sich zur Beratung zurück.
Cream konnte nur ein paar Gesprächfetzen verstehen.
Der älteste fragt “wie bereiten wir …?„
Der jüngere zwischen zeitlich “ geht das wirklich in Ordnung?„
Worauf die Mutter antwortet “Hase bleibt Hase, denke da macht das Gesetzt keinen Unterschied.„
Zuletzt von der Mutter “so machen wir das.„
Auch hier empfand Cream kein Misstrauen.
Die Familie kam wieder raus.
Die Mutter sprach wieder samft “Das Essen brauch leider noch ein bisschen, du musst von den Tag ja noch völlig erschöpft sein.„
“Was hältst du davon, wenn ich dir ein heißes Entspannungsbad einlasse?„ fragte sie “Du kannst solange mit meiner Tochter spielen.„
“Ok„ antwortete Cream freundlich und rannte zu den gleichaltrigen schüchternen Mädchen, dass sich bis jetzt, die ganze Zeit hinter der Mutter versteckt hatte.
Nachdem ein bisschen Zeit vergangen war, rief die Mutter schließlich aus der Küche “das Bad ist eingelassen!„
Cream kam den ruf direkt nach, doch sie wunderte sich, dass sie in der Küche baden musste.
Die Küche war altmodisch eingerichtet, doch die wichtigen Geräte, waren anscheinend noch sehr neu.
Auf den Herd stand ein großer Topf, in dem Cream gerade so eben rein passen würde.
Bevor den naiven Mädchen auch nur ein Zweifel kommen konnte, sagte die Mutter schon “Tut mir leid, unser Bad ist leider kaputt, ich hoffe es macht dir keine Umstände hier zu baden.„
“Keine angst die Jungs werden nicht rein kommen und das Wasser bleibt so zumindest warm“ erklärte sie.
Worauf Cream nur neugierig entgegnete “das sieht lustig aus!„
Die Mutter ungläubig glücklich “Dann ziehe dich bitte aus, wir wollen ja nicht das deine Kleider nass werden.„
Sie hätte eigentlich damit gerechnet Gewalt anwenden zu müssen.
Cream kam der Bitte nach, erst zog sie sich die Schuhe aus.
Danach zog sie sich das Kleid aus, sie hatte überhaupt kein Scham Gefühl, dies vor der Mutter zu tun.
Als letztes zog sie sich das weiße Hößen aus, das sie unter dem Kleid getragen hatte.
“Fertig!„ sagte Cream stolz.
Die Mutter nun streng “ dann hüpfe rein, wir wollen ja bis zum Essen fertig sein!.„
Sie half den Hasen Mädchen, auf die Arbeitsplatte zu kommen.
Oben angekommen sah Cream nun den vollen Inhalt des Topfes, in Wasser schwammen die verschiedensten Kräuter.
“Wahrscheinlich zur Entspannung„ dachte sie sich.
Vorsichtig stieg sie mit den ersten Bein ins Wasser, es war heiß, aber trotzdem angenehm.
Sie zog das andere Bein hinterher und setzte sich dann langsam, mit angezogenen Beinen, in den Topf.
Worauf die Mutter erklärte “Ich muss mich jetzt um die Zutaten für unseren Braten kümmern, entspann dich.„
Das musste man Cream nicht zweimal sagen, entspannt lag sie sich zurück. In ruhe konnte sie Beobachten, wie die Mutter die verschiedensten Gemüse Sorten zurechtschnitt und in eine Schale rein gab.
Eine Jägersoße anrührte und eine weitere Soße aus Butter anfertigte, die man benutzt, damit ein Braten nicht verbrannte.
Zu guter Letzt schnitt die Mutter noch Kartoffeln zurecht.
Zwischen durch kam sie immer wieder zu Cream, um sie mit dem Wasser, in Topf zu übergießen.
Nach gut 40 Minuten sagte sie schließlich „Oh schon soviel Zeit vergangen, es wird Zeit das du aus dem Wasser kommst„.
Cream kam der Bitte ohne zu zögern nach, es war schon ganz schön langweilig in ihrem Bad geworden.
Sie wollte sich schon wieder anziehen, als die Mutter sie unterbrach “ Moment!„
“hä?„ Cream erstaunt.
“ Willst du nicht noch eine schöne Massage von mir bekommen?„ fragte die Mutter sie “ Ich bin hier in der Gegend bekannt für meine magischen Hände.„
Cream antwortet leicht verwirrt “ gerne. „
Nun hatte die Mutter das erste Mal die Zeit, Creams nackten Körper richtig zu begutachten Cream besaß nur Ansätze von Brüsten, dafür aber einen süßen Hintern, “definitiv der beste Teil von ihr„ dachte sich die Mutter.
“Bitte lege dich mit den rücken, auf die Arbeitsplatte.„ forderte die Mutter Cream auf.
Cream legte sich auf die Arbeitsplatte.
Die Mutter tauchte danach ihre Hände in einen Mix aus Öl und Kräutern.
So ein Massageöl hatte Cream noch nie gesehen.
Cream wurde behutsam und mit Sorgfalt, mit den Öl eingerieben, dabei ließ die Mutter keine Stelle aus.
Es fühlte sich wirklich gut an, musste Cream Festellen.
“Bitte drehe dich auf den Bauch!„ verlangte die Mutter.
Auch dieser Bitte kam Cream nach.
Als die Mutter den Rücken einölte, holte sie unauffällig zwei Seile raus.
Als sie eigentlich fertig war, führte sie vorsichtig beide Arme von Cream auf den Rücken.
Plötzlich und mit schneller präziser Arbeit, band sie die Arme fest.
Cream reagierte überrascht und verwirrt “ Was ist los? Gehört das zur Massage?„
Da wurde sie auch schon wieder auf den Rücken gedreht und die beiden jungen Jäger kamen in die Küche.
“Natürlich nicht!„ erklärte die Mutter boshaft “ Wie dumm kann man eigentlich sein?„
“Was machen wir denn sonst?„ Cream völlig überfordert mit der Handlung, der netten Familie.
“Wir bereiten den Braten vor, es gibt Hasenbraten!„ wurde ihr von der Mutter erklärt.
“Aber ich sehe hier keinen Hasen?„ Cream noch verwirrter.
“Du bist doch ein Hase!„ sagte der ältere der beiden Jäger lachend.
Bevor Cream noch irgendwas entgegnen konnte, hatte man ihr schon einen Apfel in den Mund geschoben.
“Wenn doch bloß alle Tiere so naive wären„ erwähnte der jüngere Jäger.
Die Mutter wiederum machte sich wieder an die Arbeit.
Während die Jäger Creams Beine auseinander hielten, wurde das vorher zurecht geschnittene Gemüse, in Creams Scheide gestopft.
Das erste mal am Abend, versuchte Cream Widerstand zu leisten, es war jedoch schon zu spät dafür.
Um die Öffnungen zu verschließen, wurden in ihr 2 Dicke Karotten gesteckt, in den Hintern wiederum kam ein Thermometer.
Danach wurde Cream in eine Auflaufform platziert, ihre Beine wurden dabei nach Seite weg geknickt und an ihre Hände gebunden.
Cream versuchte dabei sich die ganze zu lösen, aber es half nichts.
Nun kam auch die Tochter mit 4 Pinseln herbei geeilt.
Die vorher vorbereitete Braten Soße, wurde nun auf Cream verteilt, dabei beschäftigte sich jedes Familien Mitglied mit einen eigenen Bereich.
Zu guter Letzt wurden die vorher vorbereiteten Kartoffeln, um und auf Cream verteilt.
Die letzten Teile der Prozedur fühlte sich gut an, empfand Cream.
Cream wurde danach in den schon vorgeheizten Ofen geschoben.
In den Ofen war es sehr heiß, jedoch nicht unangenehm.
“Wer hätte gedacht, das es Menschen gibt die ein Hasenmädchen Aufessen wollen.„ dachte sich Cream “naja, bestimmt kommt gleich Sonic und rettet mich, oder es stellt sich alles als schlechter Scherz heraus.„
Cream entspannte sich und versuchte das beste aus der Situation zu machen, immerhin fühlte sich das gebraten werden, auch nicht viel schlimmer als das heiße Bad an.
Doch es kam keine Hilfe, nach 3 Stunden war Cream schließlich fertig.
Der Goldbraun gebratene Hase wurde mit Kartoffeln, Grünen Salat und mit der vorbereiteten Jägersoße angerichtet.
Cream schmeckte so, wie ein guter Hase schmecken musste!
Es wurde ein schönes Osterfest für die Jägers- familie, schon lange hatten sie nicht mehr so gut gespeist.
Versucht ja nicht, das in Real life nachzumachen
:iconbennobrehm:
BennoBrehm Featured By Owner Oct 15, 2017
Schöne Idee ein Snuff-Häschen, nicht ganz freiwillig aber okay, sie hätte ja nicht aus dem Wald gefunden.
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Submitted on
April 16, 2015
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